Behandlungsbereiche:


  • Angst, Zwang und Phobie, z.B. Tierphobie, soziale Phobie ...
  • Panikattacken
  • Depression
  • Umgang mit Belastungssituationen (Veränderungsprozesse, schwere Krankheiten, Trennung ...)
  • Trauerarbeit
  • Schmerzen

      - akute sowie chronische körperliche

           Schmerzen aller Art, z.B. bei Operationen

           und Traumata

        - psychosomatische Schmerzen, z.B.

           stressbedingt

  • Schlaganfälle, Parkinson, neurologische Erkrankungen
  • Umorientierung, beruflich oder privat
  • Konflikte
  • persönliches Wachstum

     u.v.m.





Psychotherapie (HeilprG)


  • Klientenzentrierte Gesprächsführung

    „Der Mensch ist von Grund auf gut und hat die Kraft und den Drang, sich selbst zu verändern. Er besitzt Selbstheilungskräfte und strebt fortlaufend nach Wachstum."


    Auf diesem Grundsatz der humanistischen Psychologie basiert die klientenzentrierte Gesprächstherapie (auch: klientenzentrierte Gesprächsführung) nach Carl R. Rogers.
 


    Bei der Gesprächstherapie nach Rogers geht es darum, die eigenen Selbstheilungskräfte wieder zu aktivieren. Mit Wertschätzung, Verständnis und Empathie ist es möglich, in einem geschützten Raum Gefühle zu zeigen und Gedanken auszusprechen, um wieder Klarheit zu finden.

  • Verhaltenstherapie

    Bei der Verhaltenstherapie werden Symptome, wie Zwänge und Ängste, behandelt, die in bestimmten Situationen ausgelöst werden. Um diese psychischen Beschwerden zu überwinden, werden diverse Methoden angewandt. Dabei wird das Verhalten neu erlernt oder umgelernt .


    Ich unterstütze Sie dabei, sich selbst besser zu verstehen und mit Situationen, die diese Symptome auslösen, besser umgehen zu können. 

  • Integrative Körperpsychotherapie

    Alles, was wir erleben, wirkt sich auf unseren Körper aus und jede körperliche Erfahrung auf unser emotionales Befinden. Sowohl positive wie auch negative Erlebnisse werden im Körper gespeichert. Belastende Lebenssituationen, die nicht verarbeitet werden konnten, wie traumatische Erlebnisse oder auch chronischer Stress, hinterlassen ihre Spuren im Körper, z.B. in Form von chronischen Verspannungen oder anderen psychosomatischen Symptomen. Der Fluss der Lebensenergie ist blockiert. 


    Bei der Körperpsychotherapie können unbewusste alte Blockaden gelöst werden. Durch Verarbeitung und emotionale Entlastung wird die Energie wieder freigesetzt und die Lebenskraft kommt ins Fließen. Es ist erwiesen, dass sich unerwünschte Verhaltensweisen, ausgelöst durch unangenehme Gefühle, mit Hilfe eines schönen Erlebnisses ändern können.
Der Körper ist das Werkzeug der Selbstheilung und Selbstregulierung. Ich möchte Sie achtsam und mitfühlend anhand von Übungen bei der Körperwahrnehmung begleiten. Dies kann zur Verbesserung der Lebensqualität und Herstellung des Gleichgewichts von Körper und Geist beitragen.

  • Psychologische Kinesiologie

    Dabei geht es um die Zusammenhänge zwischen Muskeln, Nervensystem und Erlebnissen, die auf einen Menschen einwirken. Die psychologische Kinesiologie wird eingesetzt, wenn ungelöste emotionale Konflikte die Funktion bestimmter Organe beeinträchtigen.


Physiotherapie


Ich biete verschiedene physiotherapeutische Methoden an, unter anderem Bewegungsübungen, Massagen, Tapen und Schröpfen.
Dabei werden Schmerzen gelindert, Gelenke werden beweglicher und geschwächte Muskulatur wieder gestärkt.


  • Cranio-Sacral-Therapie

    Durch bestimmte Griffe an Kopf und Kreuzbein können Verspannungen gelöst, Schmerzen gelindert und Bewegungseinschränkungen sowie Funktionsstörungen verbessert werden. Die Therapie hat Einfluss auf das craniosacrale System und Selbstheilungskräfte werden aktiviert. 

  • Lymphdrainage

    Durch sanfte Griffe wird der Transport der Lymphflüssigkeit in den Lymphgefäßen angeregt.
Diese Entstauungstherapie wird zur Behandlung von Schwellungen, Lymph- und Lipödem sowie bei extremer Belastung (z.B. Marathon) verwendet. 

  • Bobath-Konzept

    Diese Therapie wird bei Erkrankungen des zentralen Nervensystem eingesetzt, z.B. Schlaganfall.
 Bei dieser Behandlung können neue Verknüpfungen im Gehirn entstehen, um motorische Fähigkeiten und Selbstständigkeit im Alltag zurückzugewinnen.

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